Der Energiebedarf ist seit Jahrzehnten stetig am steigen. Was früher eine Frage der Beschaffung von billigem Strom war, ist heute - angesichts der kontinuierlichen Klimaerwärmung - zu einer Frage der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und nächsten Generationen geworden!

Trotz der erwachten Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Umweltschutz sind wir (noch) nicht soweit, um unseren Strombedarf klimaneutral zu generieren.

Trotzdem können wir mit geschicktem Verhalten den Verbrauch und somit die nicht erneuerbaren Energien reduzieren, indem wir einfachste Optimierungen vornehmen.

Beispielsweise im eigenen Haushalt:

• Alle Glühbirnen auf LED-Leuchtmittel umrüsten

• Bei der Anschaffung von Haushaltsgeräten auf genügsame bzw. auf tiefen Strombedarf achten (Energieetikette A+++)

• Intelligentes Stosslüften hilft nicht nur dem Wohnklima, sondern spart auch wertvolle Energie beim Heizen

• Auf E-Mobilität/ÖV umsteigen oder Carsharing Plattformen nutzen senkt die Umweltbelastung um ein Vielfaches

• Sanierungen der Fassadenhülle, sowie Einbau neuer Fenster reduziert die Heizkosten und verbraucht weniger Energie

• Nutzung/Umrüstung zu erneuerbaren Energien wie Sonnen-, Wasser- oder Windenergie

• Umrüstung der fossilen Heizungen auf Wärmepumpen (z.B. Erdsonde)

• Was nicht benötigt wird, sollte ausgeschaltet werden